Ein brandübergreifendes und modular aufgebautes Designsystem stellt Designer und Entwickler vor grosse Herausforderungen. Einerseits muss es flexibel genug sein, um verschiedene Marken mit individuellen Identitäten zu bedienen, andererseits braucht es Kohärenz, damit alle Elemente nahtlos zusammenpassen.
Die größte Schwierigkeit liegt in der Balance zwischen Einheitlichkeit und Anpassbarkeit. Zu starre Vorgaben können die Kreativität einschränken und einzelne Marken künstlich wirken lassen. Zu viel Freiheit führt jedoch zu Inkonsistenz und verwässert das Markenerlebnis.
Modularität erfordert ausserdem durchdachte Komponenten, die sich vielseitig einsetzen lassen, ohne an Klarheit oder Effizienz zu verlieren. Typografie, Farben und UI-Elemente müssen in einem System organisiert sein, das skalierbar bleibt und mit neuen Anforderungen wächst.
Schliesslich ist auch die Zusammenarbeit zwischen Teams essenziell. Ein Designsystem lebt nicht nur von seinen Richtlinien, sondern von einer aktiven Zusammenarbeit, wie PMs die es pflegen, weiterentwickeln und sinnvoll anwenden.
Die größte Schwierigkeit liegt in der Balance zwischen Einheitlichkeit und Anpassbarkeit. Zu starre Vorgaben können die Kreativität einschränken und einzelne Marken künstlich wirken lassen. Zu viel Freiheit führt jedoch zu Inkonsistenz und verwässert das Markenerlebnis.
Modularität erfordert ausserdem durchdachte Komponenten, die sich vielseitig einsetzen lassen, ohne an Klarheit oder Effizienz zu verlieren. Typografie, Farben und UI-Elemente müssen in einem System organisiert sein, das skalierbar bleibt und mit neuen Anforderungen wächst.
Schliesslich ist auch die Zusammenarbeit zwischen Teams essenziell. Ein Designsystem lebt nicht nur von seinen Richtlinien, sondern von einer aktiven Zusammenarbeit, wie PMs die es pflegen, weiterentwickeln und sinnvoll anwenden.